20 Jahre BplusE

SNACK 5: Genauso gut wie du …
20 Jahre BplusE Stimmungsbild/Porträt

Let’s snack #5: Willkommen auf meiner Reise «20 Jahre BplusE»! Ein weiterer kleiner, aber sehr wirkungsvoller Sichtwechsel für Ihren (beruflichen) Alltag mit Quick-Wins und Rezepten mit sofortiger Erfolgsgarantie steht für Sie bereit. Heute zum Thema: Genauso gut wie du, nur anders. Picken Sie sich das heraus, was Ihnen am Snack-Buffet besonders vielversprechend und lecker erscheint. Mehr Snacks finden Sie auf der Jubiläumsseite meiner Website bpluse.ch.

Viel Spass beim Lesen!

In den vergangenen 20 Jahren habe ich mit vielen Diagnostik-Tools und Instrumenten gearbeitet. Je nachdem, welcher Nutzen erwartet wurde, habe ich sie individuell eingesetzt. In Coachings, in denen Persönlichkeitsentwicklung und die optimale Steuerung der Interaktion Thema waren, war kein Instrument so effektiv wie die Insights-Discovery®-Präferenzanalyse. Sie baut auf der Lehre von C. G. Jung auf. Effektiv daher, weil es meinen Coachees nicht nur im Coaching selbst, sondern sowohl zwischen den Terminen als auch danach die Möglichkeit bot, sich mit dem eigenen Interaktionsstil auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Beziehungen zu anderen in optimalerweise zu gestalten.

Das Thema der Interaktions-Gestaltung lässt sich an einem eindrücklichen Beispiel aus einem Coaching mit Mara, einer Konzern-Controllerin, erklären. Mara beklagt sich über ihre neue Vorgesetzte, die so ganz anders tickt als ihr früherer CFO. Durch das Kennenlernen der persönlichen Präferenzanalyse und des eigenen, bevorzugten Interaktionsstils (vorwärts um jeden Preis, denn Zeit ist Geld, nur bloss keine unnötigen Störungen und Kontrollen) und im Erkennen des Stils ihrer neuen Vorgesetzten (Details sind wichtig, Risiken müssen frühzeitig adressiert werden, Kontrolle gibt Sicherheit) wird deutlich, wie weit die beiden Frauen in ihrem Verhalten auseinander liegen. Der Erfolg von Mara liegt darin, dass sie die Bedürfnisse ihrer neuen Vorgesetzten berücksichtigt und nun proaktiver informiert, die möglichen Risiken anspricht und angibt, wie und wo diese im Prozess abgebildet sind.

Ihr Quick-Win? Bei der nächsten Beziehungs- oder Gesprächsstörung helfen folgende Fragen ganz bestimmt: Habe ich verstanden, wie der Gesprächspartner funktioniert? Welche Ziele verfolgt er? Worauf ist er möglicherweise angewiesen? Was könnte ich anders tun, um mit meinem Stil zu einem besseren und entspannteren Vorgehen beizutragen? Und falls es darauf keine Antworten gibt… Fragen Sie ganz einfach nach und lassen Sie sich überraschen! Und für noch mehr Wirkung in der Gesprächsführung könnte Ihnen die Insights Discovery®-Präferenzanalyse ganz bestimmt hilfreiche Unterstützung bieten.

Und jetzt: Manchmal helfen einfache Fragen für ein besseres Verständnis und los geht’s!

Ihre Beatrice Erb

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